Ein-Blick in die – nicht allzu ferne – urbane Zukunft

In der ersten Dekade dieses Jahrhunderts lebten erstmals mehr als 50 Prozent der Weltbevölkerung in Städten. Die Prognosen der Vereinten Nationen sprechen diesbezüglich eine klare Sprache: 2050 werden es schon annähernd 70 % der Weltbevölkerung sein. Der letztgenannte Anteil wurde in der westlichen Hemisphäre schon seit einigen Jahren erreicht, so betrug der Anteil der „Stadtbevölkerung“...Weiterlesen

Wohnen und Arbeiten nach Corona. Ein Ausblick in die Zukunft.

Auch wenn die Corona-Pandemie uns noch voll im Griff hat und die Verringerung der Inzidenzen noch eine Zeit beanspruchen, gibt es dennoch Licht am Ende des Tunnels, dies insbesondere durch die gestartete Impfkampagne.

Trotzdem wird nichts mehr so sein, wie es vor der Pandemie war. Hoffen wir das Gegenteil noch auf dem Sektor unseres Privatlebens - ist dies für die Arbeit und das Wohnen eines Großteils der Bevölkerung schon Gewissheit.

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Corona und die nicht geahnten Gefahren

Ein kurzer Arbeitsweg, der ist manchen nicht mehr wichtig.

Das Büro ist jetzt zu Hause. Corona verändert die Immobiliensuche. Doch die aktuellen Beschränkungen bergen auch Sprengstoff.

Arbeiten, lernen, Zeit totschlagen – alles zu Hause. Seit Monaten sind viele Deutsche häufiger daheim als gewohnt und mancher auch mehr als ihm lieb ist. KITA- und Schulschließungen verstärken den Druck auf die Bewohner zusätzlich. 

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Immobilienboom hält an

Auch "Corona" hält den stetig ansteigenden Wert von Wohnimmobilien nicht auf.

Trotz der Coronakrise sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im vergangenen Quartal so stark gestiegen wie seit fast vier Jahren nicht mehr. Von Juli bis September lagen sie im Schnitt um 7,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt kürzlich mitteilte. "Damit stiegen die Preise trotz der Coronakrise durchschnittlich so stark wie zuletzt im 4. Quartal 2016", hieß es dazu. Damals hatte das Plus sogar 8,4 Prozent betragen. Verglichen mit dem Vorquartal verteuerten sich Wohnungen und Häuser im vergangenen Sommer um 2,6 Prozent.

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Immobilien-Markt:

  • Corona sorgt nicht für Preiseinbrüche
  • Wertewandel beim Immobilienkauf

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und verschiedene Handelsplattformen des Online-Handels können plakative Zeitungsmeldungen über etwaige Wertverluste oder Preiseinbrüche auf dem Immobilienmarkt nicht bestätigen.

Gewiss, mit dem Auftreten der Corona-Pandemie standen viele Wirtschaftszweige einer bis dahin nicht gekannten Gefahr gegenüber, konnte man sich doch die Auswirkungen eines Lockdowns noch im vergangenen Jahr nicht einmal vorstellen.

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Weiterhin gute Aussichten für den Immobilienmarkt

Im Auftrag der Postbank erstellt das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) die jährliche Kaufpreisprognose bis in das Jahr 2030 für die 401 Städte und Kreise in Deutschland.

Fazit:
Die Preise am Immobilienmarkt steigen weiter.

Insbesondere die urbanen Metropolen und deren Umgebungen, die "Speckgürtel", die von der Anziehungskraft der großen Städte profitieren, werden ein Wachstum von mehr als 1 Prozent realisieren.

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Immobilien-Branche: Sorgen am Büroimmobilienmarkt

Eine dem Handelsblatt vorliegende Analyse des ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss), welche sich im Besonderen auf den ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex (ISI) bezieht, kommt zu dem Schluss, dass die Folgen der CORONA-Krise nun doch auf den Immobilienmarkt durchschlagen.

Durch die gute Entwicklung der letzten Jahre werden die negativen Folgen allerdings abgemildert.

Sorgenkind ist der Büromarkt: während Anfang des Jahres noch Abbau von Leerstand und Anstiege der Mieten prognostiziert wurden, relativieren sich die Aussichten nunmehr.

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Gute Nachricht für den Immobilienerwerb

Auch langfristig steigende Preise auf dem Immobiliensektor.

Eine auf die Zukunft des Immobilienmarktes ausgerichtete Untersuchung der Universität zu Freiburg im Auftrag der Schwäbisch Hall-Stiftung ergab, dass die Immobilienpreise bis zum Jahr 2030 kräftig und darüber hinaus bis ins Jahr 2060 weiter ansteigen werden. 

Die Gründe werden nicht nur in der eigentlichen Wertsteigerung von Immobilienbesitz sondern auch in demografischen und soziologischen Aspekten gesehen. 

Die Wissenschaftler stellten fest, dass die Nachfrage nach Wohnraum, welche die Preissteigerung begründet, aufgrund verschiedener Fakten weiter ansteigen wird. 

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Werden die Lockerungen während der Corona Krise den gewünschten Erfolg bringen?

Die bereits durchgeführten und geplanten Maßnahmen zur Lockerung der Eindämmungsmaßnahmen, insbesondere Kontaktsperren und -beschränkungen lassen einen hoffnungsvollen Blick auf die Zukunft werfen. 

In vielen europäischen Staaten, vor allem dort, wo die Eindämmungsmaßnahmen früh begannen, zeigen diese Maßnahmen erste Erfolge. Erfolge, die die Gesellschaft dringend benötigt.  

Zur gleichen Zeit handeln die Notenbanken rund um den Globus so expansiv wie nie zuvor.

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Die Folgen der Corona-Pandemie sind derzeit in vielen Bereichen der Wirtschaft zu spüren

Auch an der Immobilienbranche geht die Krise nicht spurlos vorbei.

Bislang blieb der große Einbruch auf der Nachfrageseite aus. Doch bleibt das auch so?

Diese Frage lenkt den Fokus vor allem auf gewerblich genutzte Immobilien. Sowohl der Einzelhandel als auch der Hotelmarkt leiden stark unter der Krise. Zusätzlich weichen viele Unternehmen derzeit auf Home-Office Lösungen aus. Eine nachhaltige Entwicklung in diesem Bereich könnte enormen Einfluss auf die beliebteste Assetklasse der Investoren haben.

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