Ein-Blick in die – nicht allzu ferne – urbane Zukunft

In der ersten Dekade dieses Jahrhunderts lebten erstmals mehr als 50 Prozent der Weltbevölkerung in Städten. Die Prognosen der Vereinten Nationen sprechen diesbezüglich eine klare Sprache: 2050 werden es schon annähernd 70 % der Weltbevölkerung sein. Der letztgenannte Anteil wurde in der westlichen Hemisphäre schon seit einigen Jahren erreicht, so betrug der Anteil der „Stadtbevölkerung“...Weiterlesen

Teure Häuser, billiges Geld

Immobilienmarkt

Aussicht in die Zukunft ist ungewiss 

Die Immobilienpreise in Deutschland steigen immer noch rasant an und dies „mit Corona“. In den sieben größten Städten Deutschlands legten die Preise seit 2015 um die Hälfte zu. Auch in den dünn besiedelten Gegenden, vornehmlich die ausgeweiteten „Speckgürtel“ der Großstädte stiegen die Preise in diesem Zeitraum auch um ein Drittel an Wert. 

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Immobilienwirtschaft: Eigentumswohnungen nach wie vor der Dauerbrenner

In Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft und der Accentro Real Estate AG wurde nunmehr der 13. Wohnungseigentumsreport (2019) vorgelegt. 

Das Ergebnis ist keine Überraschung:

Wohneigentum ist nach wie vor sehr gefragt.

Herausragend sowohl bei Neubauten als auch bei Bestandsimmobilienverkäufen ist die Bundeshauptstadt. Fast doppelt so viele Verkäufe erfolgten in Berlin als in der auf Platz zwei rangierenden Metropole München. Auch wenn es Hamburg wieder auf den dritten Platz geschafft hat, fällt vor allen Dingen auf, dass die Großstädte im Osten Deutschlands stark aufholen.

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Immer weniger Wohnungen durch Berliner Mietendeckel

In einem Artikel des FAS (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) greift diese ein Positionspapier des Verbandes der Berliner Wohnungsbaugenossenschaften auf.

Das auch von den Berliner Oppositionsparteien scharf angegriffene "Gesetz zur Neuregelung gesetzlicher Vorschriften zur Mietenbegrenzung" im Allgemeingebrauch "Mietendeckel" genannt, stelle einen Eingriff in die genossenschaftliche Substanz dar und führe zu einer Schaffung von Wohnungsnot. 

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Gute Nachricht für den Immobilienerwerb

Auch langfristig steigende Preise auf dem Immobiliensektor.

Eine auf die Zukunft des Immobilienmarktes ausgerichtete Untersuchung der Universität zu Freiburg im Auftrag der Schwäbisch Hall-Stiftung ergab, dass die Immobilienpreise bis zum Jahr 2030 kräftig und darüber hinaus bis ins Jahr 2060 weiter ansteigen werden. 

Die Gründe werden nicht nur in der eigentlichen Wertsteigerung von Immobilienbesitz sondern auch in demografischen und soziologischen Aspekten gesehen. 

Die Wissenschaftler stellten fest, dass die Nachfrage nach Wohnraum, welche die Preissteigerung begründet, aufgrund verschiedener Fakten weiter ansteigen wird. 

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Wieder eine neue Regelung in Arbeit: Bundesregierung plant eine neue Umwandlungsbremse für Mietwohnungen

Die Aufteilung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen soll in Zukunft erschwert werden. So ein Gesetzentwurf des Bundesministeriums.

Die Mieten und die Preise für Wohneigentum steigen mangels Wohnraum an vielen Standorten in Deutschland.

Das Ministerium möchte in Zukunft verhindern, dass Mieter über eine Eigenbedarfskündigung ihre Wohnung verlieren. Diese Umwandlungen sollen in Zukunft erschwert werden, wenn es nach dem Entwurf des Bundesministeriums geht.

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Horst Seehofer (CDU) will den Wohnungsmarkt stärker regulieren

Auf der einen Seite hat sich der Bundesinnenminister deutlich gegen den verfassungswidrigen Berliner Mietendeckel ausgesprochen, auf der anderen Seite schlägt er jetzt Alternativen vor, um die Mieten in Deutschland zu begrenzen. 

Jetzt hat auch der Bundesinnenminister einen Plan. Während er den jüngst verabschiedeten Mietendeckel als verfassungswidrig einstuft, möchte er jetzt die sogenannten Wuchermieten bekämpfen. Mietern soll es in Zukunft möglich sein, gegen die mehr als 50 % über der örtlichen Vergleichsmiete liegenden Mieten gegen den Vermieter vorzugehen.

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Stagnierender Wohnungsbau in Deutschland

Trotz vorhandener Baugenehmigungen tritt der deutsche Wohnungsbau momentan auf der Stelle.

Doch nicht die Baubehörden tragen die Hauptschuld daran, sondern vielmehr der Mangel an Personal. Rund 700.000 genehmigte Wohnungen werden derzeit nicht gebaut. Die Tendenz ist dabei steigend. Viele Bauunternehmen sind derzeit ausgelastet. Handwerker sind rar und haben ihre Auftragszettel bereits voll.

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Deutschland braucht Wohnraum

Der Wohnungsmarkt in Deutschland platzt aus allen Nähten und besonders in Ballungszentren spitzt sich die Situation um den Wohnungskampf zu. Trotz aller Bautätigkeiten herrscht immer noch höchste Anspannung und die Dringlichkeit von Wohnräumen, gerade in Großstädten und an Rhein und Ruhr könnte nicht größer sein.

Durch eine schon im vorherigen Jahr beschlossene Gesetzgebung sollen Investoren Anreize gegeben werden, Wohnungen innerhalb eines bestimmten Preisniveaus zu errichten.

Die Lösung für die Immobilienkrise trägt den Namen „Gesetz zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsneubaus“. Doch was ist damit genau gemeint

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Steuervorteile für Bauherren?

Die Anspannung auf dem deutschen Immobilienmarkt ist zur Zeit riesig. Die Nachfrage ist enorm und Wohnraum gibt es nur wenig. Dies soll nun gelöst werden. Die Bundesregierung soll zukünftig Immobilieneigentümern Steuervorteile gewähren, wenn diese neuen Wohnraum schaffen. Dadurch sollen Bauherren dazu animiert werden, Immobilen zu errichten oder auszubauen. 

Es ist kein Geheimnis, dass momentan die Wohnungssuche in den Großstädten jeden Bürger vor einige Probleme stellt. Hohe Nachfrage und ein geringes Angebot sorgen für enorm steigende Mietpreise.

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