Leicht fallende Mieten können den Aufwärtstrend auf dem Immobilienmarkt nicht stoppen

Aktuelle Daten zeigen, dass die Neuvertragsmieten zuletzt rückläufig waren.

Auf Gesamt-Deutschland gesehen sind die Mieten zwar nur um 0,1 % im IV. Quartal 2020 gesunken, aber einzelne Städte und Gemeinden waren weit überdurchschnittlich betroffen. In 27 der 50 teuersten Städten sanken die Preise bei Neuvermietungen. Der stärkste Rückgang wurde in Kempten/Allgäu mit 12,9 % ermittelt, aber auch die TOP 7-Standorte, allen voran Frankfurt/Main mit -2,1 %, mussten Einbußen hinnehmen.

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Immobilienboom hält an

Auch "Corona" hält den stetig ansteigenden Wert von Wohnimmobilien nicht auf.

Trotz der Coronakrise sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im vergangenen Quartal so stark gestiegen wie seit fast vier Jahren nicht mehr. Von Juli bis September lagen sie im Schnitt um 7,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt kürzlich mitteilte. "Damit stiegen die Preise trotz der Coronakrise durchschnittlich so stark wie zuletzt im 4. Quartal 2016", hieß es dazu. Damals hatte das Plus sogar 8,4 Prozent betragen. Verglichen mit dem Vorquartal verteuerten sich Wohnungen und Häuser im vergangenen Sommer um 2,6 Prozent.

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Teure Häuser, billiges Geld

Immobilienmarkt

Aussicht in die Zukunft ist ungewiss 

Die Immobilienpreise in Deutschland steigen immer noch rasant an und dies „mit Corona“. In den sieben größten Städten Deutschlands legten die Preise seit 2015 um die Hälfte zu. Auch in den dünn besiedelten Gegenden, vornehmlich die ausgeweiteten „Speckgürtel“ der Großstädte stiegen die Preise in diesem Zeitraum auch um ein Drittel an Wert. 

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Immobilien-Markt:

  • Corona sorgt nicht für Preiseinbrüche
  • Wertewandel beim Immobilienkauf

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und verschiedene Handelsplattformen des Online-Handels können plakative Zeitungsmeldungen über etwaige Wertverluste oder Preiseinbrüche auf dem Immobilienmarkt nicht bestätigen.

Gewiss, mit dem Auftreten der Corona-Pandemie standen viele Wirtschaftszweige einer bis dahin nicht gekannten Gefahr gegenüber, konnte man sich doch die Auswirkungen eines Lockdowns noch im vergangenen Jahr nicht einmal vorstellen.

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Immobilienwirtschaft: Eigentumswohnungen nach wie vor der Dauerbrenner

In Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft und der Accentro Real Estate AG wurde nunmehr der 13. Wohnungseigentumsreport (2019) vorgelegt. 

Das Ergebnis ist keine Überraschung:

Wohneigentum ist nach wie vor sehr gefragt.

Herausragend sowohl bei Neubauten als auch bei Bestandsimmobilienverkäufen ist die Bundeshauptstadt. Fast doppelt so viele Verkäufe erfolgten in Berlin als in der auf Platz zwei rangierenden Metropole München. Auch wenn es Hamburg wieder auf den dritten Platz geschafft hat, fällt vor allen Dingen auf, dass die Großstädte im Osten Deutschlands stark aufholen.

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Weiterhin gute Aussichten für den Immobilienmarkt

Im Auftrag der Postbank erstellt das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) die jährliche Kaufpreisprognose bis in das Jahr 2030 für die 401 Städte und Kreise in Deutschland.

Fazit:
Die Preise am Immobilienmarkt steigen weiter.

Insbesondere die urbanen Metropolen und deren Umgebungen, die "Speckgürtel", die von der Anziehungskraft der großen Städte profitieren, werden ein Wachstum von mehr als 1 Prozent realisieren.

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Trotz „Corona“: Steigende Mieten!

Nach einer statistischen Erhebung der Immowelt stiegen die Mieten von Januar bis Juni dieses Jahres deutlich im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum.

Hierbei wurden die Daten für Wohnungen von 40 bis 120 Quadratmetern in 80 deutschen Großstädten verglichen.

Städte in der Nähe von hochpreisigen und großen Wirtschaftszentren, wie Offenbach und Reutlingen, verzeichneten mit Werten über 10 Prozent enorme Zuwächse des Mietzinses.

Hier die Angaben zu den deutschen Metropolen, die ebenfalls deutliche Zuwächse zu verzeichnen haben: 

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Gute Nachricht für den Immobilienerwerb

Auch langfristig steigende Preise auf dem Immobiliensektor.

Eine auf die Zukunft des Immobilienmarktes ausgerichtete Untersuchung der Universität zu Freiburg im Auftrag der Schwäbisch Hall-Stiftung ergab, dass die Immobilienpreise bis zum Jahr 2030 kräftig und darüber hinaus bis ins Jahr 2060 weiter ansteigen werden. 

Die Gründe werden nicht nur in der eigentlichen Wertsteigerung von Immobilienbesitz sondern auch in demografischen und soziologischen Aspekten gesehen. 

Die Wissenschaftler stellten fest, dass die Nachfrage nach Wohnraum, welche die Preissteigerung begründet, aufgrund verschiedener Fakten weiter ansteigen wird. 

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Trend für 2020: Immobilienpreise steigen weiter

Nach neuesten Erhebungen der „Immowelt“, welche die Preise für Bestandswohnungen aus dem Frühjahr 2019 mit den Preisen des aktuellen Frühjahrs (bis April 2020) verglichen hat, steigen die Preise für derartige Immobilien weiterhin stetig an. 

Verglichen wurden Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern bis zum Baujahr 2016. Während die Preisanstiege in den teuren Großstädten wie München, Frankfurt und den nordrheinwestfälischen Metropolen Köln und Düsseldorf moderat anstiegen, sind diese in den mittleren Großstädten und Kreisstädten bundesweit deutlich stärker angestiegen. Dies gilt insbesondere auch für ostdeutsche Städte. 

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Die Folgen der Corona-Pandemie sind derzeit in vielen Bereichen der Wirtschaft zu spüren

Auch an der Immobilienbranche geht die Krise nicht spurlos vorbei.

Bislang blieb der große Einbruch auf der Nachfrageseite aus. Doch bleibt das auch so?

Diese Frage lenkt den Fokus vor allem auf gewerblich genutzte Immobilien. Sowohl der Einzelhandel als auch der Hotelmarkt leiden stark unter der Krise. Zusätzlich weichen viele Unternehmen derzeit auf Home-Office Lösungen aus. Eine nachhaltige Entwicklung in diesem Bereich könnte enormen Einfluss auf die beliebteste Assetklasse der Investoren haben.

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