Pläne zum Freibetrag für die Grunderwerbsteuer gescheitert

Die Grunderwerbsteuer ist in einigen Bundesländern besonders hoch.

Diese enorme Hürde beim Erwerb von privatem Wohnungseigentum sollte von der Berliner GroKo entschärft werden. So der Plan.

Die FDP kritisiert zu Recht das sang- und klanglose Scheitern des Gesetzesentwurfs. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass die CDU vor der eigentumsfeindlichen SPD in Berlin einknickt. Im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD war ursprünglich vereinbart worden, den erstmaligen Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum für Familien zu erleichtern. Dazu sollte die viel zu hohe Grunderwerbsteuer für diese Fälle entsprechend reduziert werden.

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Zeitdruck! Bis zum Ende dieses Jahres musste die neue Grundsteuer feststehen. Nun hat der Bundesrat grünes Licht gegeben.

Eine Systemänderung bei der Berechnung der Grundsteuer soll ab 2025 geltend gemacht werden. Grundsteuer – was heißt das genau?

Grundstücksbesitzer sind verpflichtet eine Grundsteuer zu zahlen. Diese kann jedoch vom Vermieter auf die Nebenkosten umgelegt werden, so dass sie auch den Mieter betrifft. Wie die Grundsteuer nun aussehen soll, hat viele Diskussionen herbeigerufen und für ordentlich Gesprächsbedarf gesorgt.

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